Fellwechsel bei Katzen: Was Du wissen musst

20.03.2024 11:49:00

Wenn deine Katze beginnt, mehr Haare als gewöhnlich zu verlieren, ist dies oft ein Hinweis darauf, dass der jährliche Fellwechsel begonnen hat. Dieser natürliche Prozess ist von entscheidender Bedeutung, um deine Katze auf die kommende Saison vorzubereiten. Ob sie sich von ihrem dichten Winterfell befreit, um für die wärmeren Monate bereit zu sein, oder sich für den Winter ein wärmeres, dichteres Fell zulegt, der Fellwechsel ist ein wichtiger Teil ihres Lebenszyklus. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über den Fellwechsel bei Katzen und wie du deine Samtpfote in dieser Zeit unterstützen kannst, damit sie sich wohl und gesund fühlt.

Warum wechseln Katzen ihr Fell?

Katzen wechseln ihr Fell, um sich an die wechselnden Temperaturen anzupassen. Im Frühjahr verlieren sie ihr dichtes Winterfell, um sich auf die wärmeren Monate vorzubereiten, während im Herbst das dichtere Winterfell nachwächst, um sie vor der Kälte zu schützen.

1. Regelmäßiges Bürsten: Während des Fellwechsels kann das regelmäßige Bürsten Deiner Katze helfen, lose Haare zu entfernen und die Bildung von Haarballen zu verhindern. Es fördert auch die Durchblutung und verteilt die natürlichen Öle im Fell. Farm-Land Katzenbürste 2-seitig Schwarz - fellby.de

2. Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, kann die Gesundheit der Haut und des Fells Deiner Katze unterstützen. Es gibt auch spezielle Futtersorten, die speziell für die Unterstützung während des Fellwechsels entwickelt wurden.

3. Regelmäßige Gesundheitschecks: Haut- und Fellprobleme können auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Wenn Du Veränderungen im Fell Deiner Katze bemerkst, die nicht mit dem normalen Fellwechsel zusammenhängen, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen.

Wann sollte man sich Sorgen machen?

Ein übermäßiger Haarausfall oder kahle Stellen können auf gesundheitliche Probleme wie Allergien, Hautinfektionen oder hormonelle Ungleichgewichte hinweisen. Wenn Du solche Symptome bei Deiner Katze bemerkst, solltest Du nicht zögern, einen Tierarzt zu konsultieren.